...ist ganzheitlich,
weil es alle Aspekte des Lebens betrachtet.
...ist Eros,
weil es live erlebbare Selbsterfahrung liefert.
...ist Coaching,
weil es individuell auf dich abgestimmt wird.
Hier einige Beispiele, was dir ein Eros Coaching geben kann.
Eine Coaching-Session beginnt normaler Weise mit einem Gespräch, in dem wir klar heraus stellen, was dein Anliegen ist. Dementsprechend gestaltet sich dann die restliche Session. Dabei wird aus verschiedensten Methoden geschöpft und so viel wie möglich und sinnvoll mit deinem Körper gearbeitet. Abschließend folgt ein Nachgespräch, in dem der Erfolg und Nutzen der Session noch einmal bewusst beleuchtet und integriert wird. Meistens werden auch noch Übungen für zu Hause gefunden.
Eine Session dauert anderthalb bis zweieinhalb Stunden.
Du musst natürlich niemals etwas tun, was du nicht willst. Dir werden lediglich Möglichkeiten geboten, deine Komfort-Zone zu verlassen und dich selbst auszuprobieren und zu erfahren. Ich leite dich durch und du behältst immer die Oberhand.
Auf der mentalen Ebene fängt alles an. Hier wird angedockt, um dann in die Tiefe zu tauchen.
Im Gespräch finden wir raus, was bei dir los ist, was du kannst, wo du dir im Weg stehst und wie du das kreierst. Wenn du dazu neigst, auszuweichen, zu vermeiden oder Geschichten zu erzählen, führe ich dich sanft in die Tiefe.
arbeitet viel mit verbalen Spiegeln, um dir zu zeigen, wie von außen wirkt, was du sagst oder tust. Mit Konfrontationen wirst du auf das gestoßen, was du vermeidest oder nicht sehen willst. Durch Symbolik werden Themen ins Erleben gebracht. Wir legen auch ein Augenmerk darauf, ob du in Opferrollen oder Retter-Dramen mitspielst. Außerdem wird deutlich, was dich daran hindert, in echten Kontakt zu kommen.
Manchmal ist es sinnvoll herauszufinden, wo die Wurzeln eines Problems liegen. Dir bewusst zu werden, warum du etwas tust oder fühlst, hilft dir, es anzunehmen oder zu ändern. Meistens stammt es aus deiner Kindheit und hat mit deinen Eltern oder Geschwistern zu tun. Derlei zeigt sich in Mangelperspektiven und Glaubenssätzen, von denen man als Erwachsener noch überzeugt ist und nach denen man unbewusst sein Leben und Handeln gestaltet, oft zum eigenen Nachteil.
nutzen wir vor allem zum Ankommen und Erden.
Hier geht es darum, wie du mit anderen kommunizierst oder eben auch nicht kommunizierst. Mangelnde oder schlechte Kommunikation ist Ursache fast aller zwischenmenschlicher Probleme. Gegebenenfalls machen wir ein Rollenspiel.
Der Körper ist ein wunderbarer Vermittler zwischen den Welten. Psychische Probleme haben körperliche Pendants und umgekehrt. Der Körper ist somit hervorragend geeignet um altes Verborgenes an die Oberfläche zu bringen. Das führt zumeist wesentlich schneller zum Kern der Dinge als sie nur durch den Geist zu schleifen, wie es in kassenärztlicher Psychotherapie üblich ist.
nicht-erotische Massagen dienen uns vor allem zum kennenlernen, zum aneinander gewöhnen und zum in-den-Körper-kommen. Und zum entspannen natürlich.
ist eine Kombination aus Berührung und Gespräch, quasi eine Massage, bei der wir in verbalem Kontakt bleiben. Den Körper, seine Empfindungen und seine Leiden miteinzubeziehen, hilft oft Klarheit und Tiefe zu erlangen. Insbesondere bei Themen, die mit Berührungs-Traumata zu tun haben, und energetischen Blockaden.
Über den Atem kann so manches im Körper reguliert werden. Anfangs geht es hier vor allem um Angst, Aufregung und Entspannung. Auf der spirituellen Ebene wird mit Hilfe der Atemkontrolle Energie im Körper geleitet.
Eine ungeeignete Ernährung kann viel Energie kosten, krank machen und schlechte Laune verursachen. Wir schauen nach ayurvedischen und modernen Prinzipien mal drauf. Ab und zu sind auch Entgiftungen angebracht.
Die emotionale Ebene ist allgegenwärtig. Sie schwingt immer mit und ploppt gelegentlich in den Vordergrund. Wenn das passiert, ist es meistens sinnvoll, dran zu bleiben und die Spur zu verfolgen. Dazu dienen die Methoden der Gestalttherapie, die die Themen erlebbar machen. Ganz wichtig ist, dass alle Gefühle grundsätzlich da sein dürfen. Dadurch können sie sich irgendwann verändern. Solange sie unterdrückt werden, ist ihre Entwicklung blockiert.
ist eine Bodywork-Methode, die über Trigger-Punkte gezielt festgehaltene Emotionen zu Tage fördert. *Genaueres siehe hier*
Die sexuelle Ebene spielt eine große Rolle bei fast allen Themen. Bietet sie doch über ein Grundbedürfnis hinaus die Urtriebkraft des Lebens. Diese kannst du dir zu nutzen machen, indem du deine eigene Sexualität von gesellschaftlichen Moralvorstellungen befreist. Viele Probleme im Alltag bilden sich auf die sexuelle Ebene ab und umgekehrt. Es ist daher immer heilsam, die Sexualität zu betrachten und zu klären.
In einem sexpositiven Raum über die eigene Sexualität zu sprechen ist alleine schon ein heilsames Erlebnis. In einem solchen Verständnis gilt Sexualität ganz tief als normal und gut. Egal was du wie machst oder was du bevorzugst oder womit du Probleme hast - hier wird das alles wohlwollend willkommen geheißen. Dadurch alleine zeigt sich manchmal schon, dass ein Problem gar keins ist. Gerne gleiche ich das mit Statistiken und Anekdoten ab. Und schließlich kannst du dazulernen.
Durch den tabuisierenden Umgang mit der Sexualität und insbesondere der Selbstbefriedigung nehmen wir alle von Kind an eine Portion Scham auf. Diese verhindert dann, dass wir uns selbst und andere ausgiebig erkunden, sodass unsere Sexualität auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Da hilft darüber reden, sich zeigen und erotische Trance.
bedeutet "bezeugen". Du machst und ich schaue zu, halte dir den Raum und gebe dir eventuell Impulse mit rein. Was du dabei machst hängt vom Ziel ab, meistens geht es aber um Selbstliebe und Masturbation.
kann man mit bewusster Selbstliebe übersetzen. Durch einen ritualisierter Ablauf kommst du aus verschwenderischen Masturbationsgewohnheiten raus und lernst, es dir so zu machen, dass du wirklich was davon hast.
Es handelt sich um eine erotische Massage mit einer bestimmten Zielsetzung, während der wir in kommunikativem Austausch bleiben. *Genaueres siehe hier*
Erotisches Energiemanagement ist eine Hauptdisziplin des Tantra. Über den Atem und Visualisationen lässt sich die erotische Energie im Körper bewegen und ausbreiten, sodass sie erotische Trancezustände bis hin zu Ekstase bewirkt, anstatt im explosiven Orgamsus entladen zu werden und somit größtenteils verloren zu gehen. Königsdisziplin ist das Erleben von Tal-Orgasmen und das Zurückhalten der männlichen Ejakulation.
im Pornochargon als Squirting bekannt, ist sie wahrscheinlich der am stärksten tabuisierte Teil weiblicher Sexualität. Die Ejakulation immer zu unterdrücken führt zu einem Gefühl von innerem Stau, Angespanntheit und Blasenentzündungen. Gelegentliches Ejakulieren lindert das. Vorbereitend ist es nötig, deinen G-Punkt zu heilen, also von emotionalen Ablagerungen zu befreien. Das geht durch Massagen und Beckenbodenübungen. Ein heiler G-Punkt und bewusst zu wählen, ob du ejakulieren möchtest oder nicht, befreien dich von der Anhaftung an romantische Sehnsüchte und geben dir ein ganz neues Gefühl sexueller Selbstbestimmtheit. Siehe auch *White Tiger Tantra Massage*
ist eine äußerst effiziente Methode, bei der wir in einen körperlichen Austausch gehen, während wir an deinem Thema arbeiten. *Genaueres siehe hier*
Die spirituelle Ebene ist optional. Sie kann auf die anderen sozusagen obendrauf gesetzt werden, kann aber mangels Interesse auch erstmal ausgeblendet werden. In einer gewissen Tiefe erzeugt Sexualität jedoch meistens spirituelle Erfahrungen, so zum Beispiel die Ekstase oder Einheitserlebnisse.